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Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall
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07.05.2022 um 17:33 Uhr
Einsatz:L11, Nideggen
Ölspur

Warnungen Kreis Düren

18. Mai 2022

Aktuell vorliegende Warnmeldungen - MoWaS
  • Coronavirus: Informationen des Landes Nordrhein-Westfalen
    04. Mai 2022
    Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen hat die Corona-Test- und...
  • Coronavirus: Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit
    07. April 2022
    Das Infektionsgeschehen in Deutschland unterscheidet sich regional sehr stark. Flächendeckend ist...

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News

  • Düsterkreuz abermals schwer beschädigt

    Am 04.09.1911 kommt es im Waldgebiet Mausauel zu einem Waldbrand, 75 Morgen Heide und Lohschlag brennen, die Feuerwehren Nideggen, Drove und Kreuzau sowie Düren sind im Einsatz. Einen ihrer größten Schicksalsschläge hatte die Wehr hinnehmen müssen. Der Feuerwehrmann Heinrich Düster fand 1911 bei einem Waldbrand im Jungholz am 9. September in den Flammen den Tod. Nachdem ein Windstoß einen Wipfelbrand verursachte, raste eine Feuerwalze über die Einsatzkräfte hinweg. Heinrich Düster schafft es nicht mehr, sich in Sicherheit zu bringen. Am 12.09.1911 wird Heinrich Düster unter großer Anteilnahme vieler Feuerwehren beigesetzt. Durch ein eigens gegründetes Komitee wird am 27.10.1911 beschlossen, auf dem Friedhof ein Gedenkkreuz aus Stein, und an der Unfallstelle ein Gedenkkreuz aus Eisen aufzustellen. Am 04.12.1911 wird das eiserne Kreuz aufgestellt, der Eifelverein sorgt für das Anlegen eines Weges, der zur Unglückstelle führt. Das Kreuz kann heute noch besichtigt werden. Am 21.04.1912 erfolgt die offizielle Einweihung des Gedenkkreuzes mit einer großen Feier.

    Bereits im Jahr 2020 hatten unbekannte die Plakette am Kreuz abgerissen und offensichtlich entwendet. Am 28. April 2022 also fast auf den Tag seiner offiziellen Einweihung, 110 Jahre später mussten wir feststellen, dass das Kreuz durch massive Kraftaufwendung, und somit vorsätzlich, schwer beschädigt wurde. Der obere Teil wurde komplett abgeknickt. Das Kreuz wird man wohl von seinem 110 - jährigen Standplatz entfernen und zu einem Schmied bringen müssen. Schweißgeräte kannte man zu der Zeit noch nicht, eine Reparatur vor Ort scheidet alleine schon aus brandschutztechnischen Gründen aus. Wer Hinweise zum Täter geben kann, sollte sich bei einem der Kameraden der Löschgruppe Nideggen melden oder die zahlreichen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme über Mail oder soziale Medien nutzen.

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  • Hohe Waldbrandgefahr

    Erneut weist der Deutsche Wetterdienst auf ein hohes Waldbrandrisiko hin. Die häufigste Ursache dabei ist menschliches Fehlverhalten. Daten zeigen: 2022 könnte zum Ausnahmejahr werden. Das sonnig-trockene Hochdruckwetter hat auch seine Kehrseite, wie die zunehmende Trockenheit zeigt. So ist seit Anfang des Monats noch kein nennenswerter Niederschlag gefallen. Die Waldbrandgefahr hat infolgedessen in vielen Regionen bereits Warnstufe 3 erreicht, punktuell sogar 4. Zwar sind die tieferen Bodenschichten derzeit noch gut mit Wasser gesättigt, die oberflächennahen Schichten allerdings bereits wieder ausgetrocknet. Sie spielen hinsichtlich der Waldbrandgefahr eine große Rolle, denn hier befindet sich die Vegetation, die bei Trockenheit leicht entzündbar ist. Derzeit herrscht deutschlandweit mit nur wenigen Ausnahmen die mittlere Waldbrandwarnstufe 3. Im Bundesland Brandenburg sogar Warnstufe 4. Waldbesucher sollten sich strikt an das Rauchverbot im Wald halten und sofort die 112 wählen, sobald sie ein Feuer im Wald entdecken, betont das Innenministerium. Laut einem Bericht hat sich die Waldbrandgefahr in NRW durch eine außergewöhnliche Häufung von Orkanen, Trockenheit und Insektenschäden seit 2018 erhöht. Vor allem Fichtenbestände seien durch die Massenvermehrung des Borkenkäfers auf großer Fläche abgestorben, heißt es in dem Bericht. Abgestorbene Waldbestände, die nicht aufgeforstet werden könnten, stellten eine zusätzliche, bisher nicht vorhandene Waldbrandgefahr dar. Zahlreiche Waldbrände in den vergangenen Jahren waren die Folge.

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  • NRW sagt Sirenen-Probealarm ab

    Angesichts des Ukraine-Krieges hat Nordrhein-Westfalens Landesregierung für den 10. März geplante landesweite Sirenen-Probealarme gestrichen.

    Es gehe darum, eine „Verunsicherung der Bevölkerung oder sogar Fehlinterpretation“ zu vermeiden, teilte Innenminister Herbert Reul (CDU) den Kommunen per Erlass mit.

    Die Probealarme sollen der technischen Überprüfung der mehreren tausend Sirenen in NRW dienen und die Bevölkerung sensibilisieren. Das Land plant für September außerdem einen Landeswarntag, bei dem neben den Sirenen auch die Alarmierung über Medien, etwa Radio oder Apps, getestet werden soll.

     
  • Video zur Schul AG

     
  • Corona-Regeln: Freiwillige Feuerwehr beachten

    Die gelockerten Quarantäne-Regeln stoßen beim Feuerwehrverband auf Zustimmung. Präsident Banse appelliert, bei künftigen Entscheidungen auch an die freiwillige Feuerwehr zu denken. 

    Aktuell gibt es keine bekannten kritischen Einschränkungen, die nicht durch Personalreserven aufgefangen werden können. Wichtig ist, dass bei separaten Regelungen für die kritischen Infrastrukturen explizit die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren, die den Dienst in der Feuerwehr ja nicht als Beruf ausüben, einbezogen werden. Nur in rund 100 deutschen Großstädten gibt es überhaupt eine Berufsfeuerwehr. Die Feuerwehren in Deutschland können aber auf mehr als eine Million Einsatzkräfte zählen - allein die Freiwilligen Feuerwehren haben 1.003.000 ehrenamtliche Mitglieder. In den Berufsfeuerwehren sind mehr als 34.800 hauptamtliche Angehörige und bei den Werkfeuerwehren rund 34.900 Personen aktiv. Die nachbarschaftliche Hilfe oder auch der Einsatz von Kräften auf überörtlicher Ebene ist ein grundsätzlich erprobtes Konzept. Die Feuerwehrangehörigen sind sich nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie ihrer Verantwortung für die Bevölkerung bewusst und verhalten sich äußerst umsichtig. Für die weiter bestehende Einsatzfähigkeit sind ein vollständiger Impfschutz und ein organisiertes Impfangebot für Feuerwehren unerlässlich.

    Quelle: Interview, ZDF.

     
  • Jahresdienstversammlung 2021

    Am Freitag, dem 24.09.2021 fand die Jahresdienstversammlung der Feuerwehr Nideggen, natürlich unter 3G Bedingungen statt. Wehrleiter Karl-Heinz Latz konnte an die 100 seiner 150 aktiven Mitglieder der Einsatzabteilung in der Mehrzweckhalle Nideggen begrüßen. Hinzu kamen noch Mitglieder der Jugendfeuerwehr, sowie der Unterstützungsabteilung, die auch in diesem Jahr wieder für das leibliche Wohl gesorgt hatte. In seiner Ansprache ging der Wehrleiter auf die beiden vergangenen Jahre ein, da im Jahr 2020 keine Dienstversammlung stattfinden konnte. Er dankte den anwesenden Kameraden für ihre Einsatzbereitschaft. Bereits in den Jahren 2019 und 2020 hatten ein Sturmtief und mehrere Unwetter für zahlreiche Einsätze gesorgt, sodass die Einsatzzahlen insgesamt in die Höhe schnellten. Im Jahr 2019 mussten die sechs Löschgruppen zu 230 Einsätzen ausrücken, im Jahr 2020 bereits zu 341. In diesem Jahr liegen die Einsatzzahlen zum 24.09.2021 bereits bei 300. Von den 300 Einsätzen liegt der Anteil an wetterbedingten Ereignissen bei ca. 60 % aller Einsätze. Stolz zeigte sich der Wehrleiter eine Feuerwehr führen zu dürfen, die drei Tage im Juli diesen Jahres mit allen verfügbaren Kräften im Hochwassereinsatz war und am vierten Tag noch in Zülpich die dortigen Kameraden unterstützte. Bis zur vollständigen Erschöpfung haben die meisten Kameradinnen und Kameraden versucht, das Hab und Gut der Bevölkerung zu schützen, und viel zu oft musste die Feuerwehr aufgeben. Wir waren nicht mehr in der Lage den Menschen helfen zu können, Hilfe anderer Feuerwehren war nicht mehr zu bekommen, eine besondere Erfahrung die noch keiner meiner Führungskräfte in unserer Feuerwehr gemacht hat, so Karl-Heinz Latz weiter. Die Schäden am Inventar der Feuerwehr blieben gemessen am Gesamtschaden gering, und es kam niemand körperlich zu Schaden. Wer die Bilder aus Erftstadt und aus dem Ahrtal gesehen hat, weiß wie viel Glück wir hatten. Ein großes Problem des abgelaufenen Jahres war natürlich die Corona-Pandemie. Beim ersten Lockdown wurden sämtliche Aktivitäten ausgesetzt, das hat insbesondere bei der Kinder- und Jugendfeuerwehr zu Problemen geführt. Aber auch die Einsatzabteilung hatte große Probleme zu bewältigen. 18 Kameraden sind während der Pandemie neu in die Feuerwehr eingetreten. Diese neuen Mitglieder müssen aber auch ausgebildet werden. Daher wurde mit der Verwaltung ein Hygienekonzept erstellt, welches einen einigermaßen normalen Dienstbetrieb ermöglichte und das es erlaubte, den Neuen die Grundlagen ihrer Tätigkeit zu vermitteln. Der Wehrleiter bedankte sich beim Kreisbrandmeister da dieser sich dafür eingesetzt hatte die Angehörigen der Feuerwehr frühestmöglich Impfen zu lassen. Ein Ausfall einer Löschgruppe durch Quarantäne hätte uns vor große Probleme gestellt. Ebenfalls als großes Problem stellte sich im Jahr 2020 die enorme Trockenheit dar. Die Feuerwehr Nideggen musste zu mehreren Wald- und Flächenbränden ausrücken. Dabei wurde festgestellt, dass man hierfür nicht optimal aufgestellt war. Einiges an Equipment musste noch beschafft werden. Auch Fahrzeugbeschaffungen werden notwendig sein, prophezeien Experten doch die Zunahme an Trockenperioden und steigender Waldbrandgefahr in den nächsten Jahren. Leider können wir nicht die Fahrzeuge kaufen, die es dazu bräuchte, so Karl-Heinz Latz. Wir würden gerne Fahrzeuge beschaffen, die günstig zu beschaffen sind, hohe Anforderungen erfüllen und überall in Europa im Einsatz sind. Diese Fahrzeuge kann man in Deutschland nicht zulassen. Der deutsche TÜV sagt nein, über die Hintergründe lässt sich nur spekulieren. Die Verbände der Feuerwehren favorisieren Fahrzeuge, die anders konzipiert und vor allem exorbitant teuer sind, diesen weg möchte die Feuerwehr Nideggen nicht mitgehen. Die Aussichten für die Zukunft sehen alles andere als dunkel aus, bereits 9 Neuanmeldungen für die Einsatzabteilung sind in diesem Jahr zu verzeichnen, davon drei Frauen. Die Stadt Nideggen sorgt für die Ausstattung, die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans ist in Vorbereitung und die Renovierung der Gerätehäuser läuft langsam an. Hier gibt es einen großen Investitionstau.

    Auch Kreisbrandmeister Karlheinz Eismar dankte den Kameraden aus Nideggen für ihre geleistete Tätigkeit der letzten beiden Jahre, er berichtete unter anderem über die Ansiedlung des neuen Standortes des Instituts der Feuerwehr NRW im Kreis Düren, welches einen enormen Vorteil für alle Feuerwehrangehörigen im Kreis Düren bedeutet.

    Bürgermeister Marco Schmunkamp richtete im Namen der Nideggener Bürger seinen Dank an die Kameraden, sowohl der heiße Sommer, der Sturm im letzten Jahr, wie auch die Hochwassersituation im Juli haben gezeigt, wo noch nachgebessert werden muss.

    Im Anschluss an die Grußworte erfolgten zahlreiche Beförderungen, Ernennungen und Ehrungen.

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    Zu Feuerwehrfrauen und Männern wurden David Gomes, Martin Friesen, Vera Nick,
    Carsten Sulek und Marco Wassong befördert.
    Zu Oberfeuerwehrfrauen und Männern wurden Lena Tabel und Marc Tauscher befördert.
    Zu Unterbrandmeistern wurden Simon Foemer und Florian Latz befördert.
    Zum Oberbrandmeister wurde Sascha Breuer befördert.
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     Carmen Baron wurde zur Stadtjugendwartin ernannt, Florian Latz zu ihrem Stellvertreter. 
    Franziska König wurde zur Frauenbeauftragten ernannt.
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     Für 25-jährige Pflichterfüllung erhielt Oliver Freuen das Ehrenzeichen des Landes NRW in Silber,
    für 35-jährige Tätigkeit wurde Uwe Müller, Paul Weber, Stefan Schmid, Marcel Pastern und Paul Frings mit dem Ehrenzeichen in Gold des Landes NRW ausgezeichnet.
     
  • Cell Broadcast für die Warnung der Bevölkerung kommt

    Das Bundeskabinett hat mit einer Formulierungshilfe für die Koalitionsfraktionen zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) die Einführung von Cell Broadcast zur Bevölkerungswarnung auf den Weg gebracht.

    Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer: "Die Warnung der Bevölkerung muss klappen, auf allen Kanälen. Wenn man nachts geweckt wird, muss man sofort wissen, was passiert ist und wie man sich verhalten soll. Die Einführung von Cell Broadcast wird Sirenen, Apps und den Rundfunk ergänzen."

    Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier: "Mit der heute vorgelegten Änderung des TKG steht der notwendige rechtliche Rahmen für die Einführung von Cell Broadcast. Wir erarbeiten jetzt zusammen mit der Bundesnetzagentur, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den Mobilfunknetzbetreibern die technischen Details, damit Cell Broadcast schnell zum Einsatz kommen kann."

    Mit Hilfe der Cell Broadcast-Technologie können alle Mobilfunktelefone, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind, eine Warnung per Textnachricht erhalten.

    Künftig soll es möglich sein, über das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) betriebene Modulare Warnsystem MoWaS auch Cell Broadcast Warnungen auszulösen Cell Broadcast dient dabei als ergänzender Warnkanal für den bereits jetzt in Deutschland eingesetzten Warnmittelmix.

     
  • Statistik Unwetter

    WhatsApp Image 2021 07 15 at 05.34.22So....auch wir haben gezählt. Die Feuerwehr Stadt Nideggen hat in der Zeit vom 14.07.2021 - 18.07.2021 193 dokumentierte Unwettereinsätze abgearbeitet. Da zum Zeitpunkt des höchsten Einsatzaufkommens viele Einsatzstellen nicht mehr dokumentiert wurden und die Kameraden nur noch auf Zuruf gearbeitet haben, dürfte die Anzahl der Einsätze aber weit über 200 liegen. Die meistern dokumentierten Einsätze wurden in der Ortslage Wollersheim abgearbeitet, gefolgt von Schmidt. Nideggen, Embken, Abenden, und Berg folgen in der Reihenfolge. Neben den unwetterbedingten Einsätzen wurden in den folgenden Tagen auch wieder Verkehrsunfälle und Ölspuren abgearbeitet. Bei den Einsätzen wurden auch mehrere Fahrzeuge beschädigt. Es handelt sich um Schäden durch Geröll oder eingedrungenes Wasser. Von Mittwochmorgen 11:00 Uhr bis Freitagabend 17:30 war die Unwetterzentrale im Gerätehaus Nideggen durchgängig besetzt. Sowohl der Stab für außergewöhnliche Ereignisse der Stadt Nideggen wie auch eine TEL (Technische Einsatzleitung) war installiert. Natürlich konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Nideggen nicht überall helfen, normalerweise würde man irgendwann die Feuerwehren anderer Kommunen zu Hilfe holen, jedoch war bei einer solchen Flächenlage über mehrere Landkreise und Bundesländer keine überörtliche Hilfe zu erwarten. Die Löschgruppe Embken unterstützte am Samstag ganztägig die Feuerwehr Zülpich bei Pumparbeiten auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Personenschäden waren in Nideggen nicht zu verzeichnen. So wurde die Stadt Nideggen im Gegensatz zu anderen Regionen relativ glimpflich getroffen. Nach wie vor steht ein Fahrzeug mit Personal auf abruf, um in anderen gebieten zu unterstützen. Ebenso wurde unser vor kurzem ausgemustertes, aber ohne weiteres noch einsatzbereites Fahrzeug welches ursprünglich in Embken stationiert war den Kommunen im Schadensgebiet angeboten. Dort wurden einige Fahrzeuge total zerstört.

     
  • Hilfsangebote im Zusammenhang mit der Unwetterlage

    Ab 19.07.2021 werden Sie einen Ansprechpartner für diese Themen innerhalb der Verwaltung unter der Rufnummer 02427/809-98 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen können. Elektroschrott und Sperrmüll können Sie schon jetzt vor Ihrer Haustür getrennt lagern, aber natürlich so, dass die Verkehrswege frei bleiben. Dieser wird dann ab Montag durch eine eigens eingerichtete Kolonne der Stadt vor Ihrer Haustür abgeholt. Dazu einfach die Nummer anrufen und den Rest koordinieren die Verwaltung. Darüber hinaus wird in den folgenden Tagen sicher die ein oder andere Beschädigung im öffentlichen Raum sichtbar werden. Zur Meldung solche Feststellungen nutzen Sie bitte auch die angegebene Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder die Tel.-Nr. 02427/ 809-98. Wasserwerk Perlenbach und Wasserwerk Neffeltal melden, dass das Trinkwasser in unserem Bereich sicher ist. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der jeweiligen Homepage.

    • www.neffeltal.de
    • www.wasserwerk-perlenbach.de

     

    Die enormen Wassermengen, die in den letzten Tagen gefallen sind, haben auch die Waldböden so aufgeweicht, dass die Stabilität der Bäume in unseren Wäldern sehr in Mitleidenschaft gezogen ist. Es besteht aktuell das große Gefahrenpotenzial, dass große Bäume nicht mehr standsicher sind und unvermittelt umstürzen können oder Böschungen so unterspült sind, dass diese abrutschen. Auch wenn die starken Niederschläge jetzt nachlassen, wird diese Gefahrenlage noch tagelang real sein. Sie sollten Ihre Spaziergänge und Wanderungen derzeit nicht im Wald oder im Umfeld von Bäumen zu unternehmen. Bitte seien Sie vorausschauend und begeben sich nicht unnötig in Gefahr.

     
  • Ein erster Dank

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Erstellt: 30. März 2016
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